Gefängnis & Polizeibüro

Alenica war ersetzt hatte sie das Feuer verursacht das durfte doch echt nicht war sein Jetzt würde sie wieder fliehen müssen und würde wieder kriminell werden. Die hörte wie der Polizist und Mariqou über sie redeten darin bemerkte sie das der Officer sie beleidigte und Mariqou sie verteidigte Sie hatte doch gar nich so viel falsches getan sie wünschte sie wäre einfach im Cafe mit Janek sitzen geblieben Janek der erste der wirklich zu ihr stand wo war er die guckte zu den Polizisten und zeigtte ihm das sie alles andere als irre war

Leo hörte, wie die andere Dame sich wütend beschwerte und ein Junge, der einfach dazugekommen war, mitmachte. Verwirrt und nicht in der Lage, zu handeln, stand der Polizist da, und wartete auf seine Verstärkung. Plötzlich klingelte sein Handy und er zog es schnell hervor. "Ja?", meldete er sich mit nervöser Stimme und erstarrte dann. Auf seiner Stirn zeigte sich Verwunderung, vielleicht auch etwas Entsetzen. "O-okay…", beendete er das Gespräch und starrte Alencia dann entgeistert an. Seine Hand umfasste den Schlüssel und er stieß die Zelle auf. "Sie können gehen, jemand hat Ihre Kaution bezahlt", stammelte er und fügte dann mit festerer Stimme hinzu : "Das Mädchen bleibet hier, klar? Und für's Erste lassen Sie sich hier besser nicht blicken."
Etwas überfordert von der ganzen Situation lehnte er sich an die Wand, ließ sich auf den Boden gleiten und massierte seine Schläfen.

Alenica guckte den Polizisten erstaunlich an seine verletzliche Art zu sagen das sie gehen durfte erstaunte sie. Hatte er das einfach so gesagt oder gab es wirklich jemanden der die Kaution bezahlt hatte fiese Sache musste sie auf den Grund gehen Wer hat die den bezahlt wenn ich das Fragen darf ? fragte Alenica ängstlich dieser Polizist war so anders das es ihr Angst machte

Gespannt lauschte ich dem Gespräch und alle Worten die die durch die Luft flogen.
Ich dachte nur:Geh jetzt einfach! Ich lächelte und flüsterte ihr ins Ohr.
"Alenica das wäre der Zeitpunkt um zu gehen bevor es anders abläuft!"
Ich guckte wieder zum Polizisten und lächelte. Ich erinnerte mich gerade dass der Zettel mit meiner Handynummer noch auf dem Tisch lag. Den nehme ich später mit!
"Es tut mir leid wegen ihrer ganzen mühe aber vielen dank noch mal! Das Mädchen hat noch ein zwei Sachen die in unseren Laden gehören.

Sie beachtete Mariqou erst gar nich und guckte nur zu dem Polizisten
Sie wartete immer noch auf seine Antwort wer hatte denn jetzr ihre Kaution bezah als Mariqou ihr den Rad gab zu gehen Antworttete sie erst kurze Zeit später Nein warte ich möchte erst wissen wer die Kaution bezahlt hat

Ich seufzte leise aber na gut wie sie es will. Ich guckte zum Polizisten und nickte Freundlich.
"Ich verabschiede mich jetzt! Meine Chefin wird sich anscheinend noch mit ihnen beschäftigen!"
Verärgert und doch mit einem komischen Gefühl im Bauch ging ich. Der Junge der dort noch stand war ziemlich still was mich wunderte.
Als ich am Eingang war vergaß ich den Zettel und ging ohne ihn in die kälte.
meine Füße bekamen ein kälte schock, da ich keine Schuhe trug. Ich holte tief Luft und unterdrückte die kälte in meinem Gesicht und überall.

tbc: Prime Style

Als Alenica merkte das von dem Polizisten keine Antwort kam. Würdigte sie ihm noch einen Blick. Wie er da an der Wand lehnte. Es war zu bemitleiden. Sie guckte zu Janek. Nichts wie weck hier Sie schabte sich Janeks Hand und zerrte ihn ins Auto ohne weiter nach zu denken startete sie den Motor und fuhr weg. Ein letzter Blick zu dem Polizei revier.




Tbc. Mietwohnung 1

Mika
Nun war sie alleine im Verhörzimmer. Und der stille nach auch die einzigste im Gebäude. Die Polizisten zählten nicht mit. Zumindestens für sie nicht. Warum kommt der Polizist von eben nicht wieder? Hatte er die Station verlassen?Das wäre die gelegenheit zu Fliehen. Jedoch entschied sie sich zu warten. Wenn sie jetzt verschwand würde das folgen haben.

Mit hochgezogener Augenbraue beobachtete Leo, wie sich Alencia nach einigem Herumdiskutieren endlich entfernte. Er seufzte, betrachtete den Brandfleck mitten in seinem Büro und füllte sich erst einmal ein Glas Wasser. Mit schlurfenden Schritten machte er sich auf den Weg zum Verhörsaal und ließ sich auf einen der Stühle sinken. "Du bleibst für's erste bei uns, da du keine Angehörigen zu haben scheinst", teilte er Mika mit und seufzte erneut.

"Na Super" murmelte sie kaum hörbar. Sie musste zwar nicht mehr auf einer Parkbank schlafen, büßte dafür jedoch die meisten Freiheiten ein. Womöglich musste sie sogar in Schule gehen. Sollte sie versuchen abzuhauen? Und wohin dann? Sie müsste die Stadt verlassen aber wie? Laufen konnte sie nicht das war zu weit. Und ihr Geld würde sie bestimmt nicht fär einen Bus ausgeben. Dann werde ich wohl hierbleiben müssen dachte sie sich