Kleiner Berg mit Wanderweg

Ein kleiner Berg mit einem schönen Wanderweg, ideal für Wochenendausflüge.

Janek schlenderte über den Pfützen reichen Wanderweg. Er trug einen hellgrauen Kaputzenpulli, eine blaue zerrissene Hose und Sneakers. Seine Kaputze hatte er sich über den Kopf gezogen und lief auf den Weg schauend durch den Regen. Er linste zur Seite und beobachtete einen Specht, der seinen Schnabel immer wieder in eine Eiche haute. Seufzend setzte Janek seinen Spaziergang fort. Als er nach einiger Zeit zu einem umgestürzten Baum kam, setzte er eine Verschnaufspause ein.

cf. Wohnviertel

Es wird nie Normal sein dachte alenica sich. Nie ein normales Leben und nie eine gute Stadt aber das war zu erwarten. Es ist nun mal nicht normal wenn man als Kind kriminelle Vergangenheit hatte aber damit muss ich nun zurecht kommen. Alenica fuhr den Wagen an die Seite und stieg aus normalerweise ging sie nie außerhalb der Stadt spazieren. Doch es war ihr lieber hier als in der Stadt verfolgt zu werden. Sie stieg aus dem Wagen und ging nicht mal ein Schritt bis sie sich aus dem Wagen ein RegenSchirm. nahm. Sie lief den Berg hoch und bemerkte schnell das es sich in den Schuhen nicht gut läufte doch das war ihr jetzt egal. Einen Moment später sah sie eine Gestalt neben eines Baumes hocken und rannte sofort hin. Der Arme Junge war noch ein teeni und völlig durch nässt. Sofort helfen ich im auf und Sprach ihn an: Alles in Ordnung?

Schon aus der Ferne hatte er das Auto gehört, es aber ignoriert. Als ihm nun von der Fahrerin hochgeholfen wurde, war er verwirrt. Er hatte sich doch nur aussgeruht und nachgedacht. Ja, alles in Ordnung!, lächelte er versichernd, Ich habe nur nachgedacht... Er musterte die Frau interessiert. Sie trug normale, aber recht hübsche Kleidung und schien noch nicht sehr oft außerhalb der Stadt gewesen zu sein. Sie wirkte nervös. Was machen sie hier?, fragte er neugierig.

Alencia sah wie genervt der Junge aussah und dennoch hatte sie Mitleid mit ihm was machte er den ganz allein hier draußen im regen.Auf die Frage wasse ich hier machte antwortete sie nicht. Sie war es gewohnt niemanden zu erzählen wass sie grade machte. Sie wollte ihn fragen wo denn seine Eltern wären oder ob noch jemand anderes bei ihm war doch statt dessen kam nur ein Soll ich dich irgendwo hin bringen?

Verwundert schaute er sie an. Du möchtest mich fahren wohin ich will? Du kennst mich doch kaum! Ich könnte ein Massenmörder sein!, entgegnete er und schaute zu Boden. Schnell schob er sein Stachelarmband unter den Ärmel seines Kaputzenpullis. Er schien ein funken Mitleid in ihrem Blick zu sehen. Hey! Warum willst du mir helfen? Und beantworte meine Frage dieses mal wenigstens., dies sagte er in einem ruhigem Ton. Der kalte Wind bließ durch seine zerrissene Hose und ließ ihn erzittern. Sein Pulli war durchnässt und er fror. Doch er versuchte sich nichts anmerken zu lassen.

Alenica war entsetzt. Dachte er etwa sie würde ihm was antun wollen. Doch sie kam ihm damit nicht entgegen und beantworte stattdessen seine Frage : " Ich habe zu wenig Leuten in meinem Leben geholfen und muss etwas nach holen ... Verstehst du sowieso nicht." Sie guckte dem durchnässten teenie in die Augen und sah seine Unschuld seine eigenentlich total zerbrechliche Art. Alenica fing an ein härteren Ton ein zu schlagen : " Du steigst jetzt ins Auto ohne aber und ich werde dich nach Hause fahren ist das Klar ? Kann ja nicht angehen das die teenies jetzt auch noch zu arrogant sind um sich bei diesem Wetter wo sie sowieso total nass sind nicht nach Hause fahren lassen wollen!!!!!!"

Abwehrend hielt Janek seine Hände vor sich. Warum war sie so für sorglich? Wie meinte sie das mit: sie hätte zu wenigen geholfen? Ist ja gut, ich steig ja schon ein!, beruhigte er sie. Dann rannte er zum Auto und stieg vorne beim Beifahrersitz ein. Er trommelte mit seinen Fingern auf dem Polster und schaute hinaus. Langsam wärmte ihn die Luft im Auto auf.

In dem Moment als der Junge ins Auto stieg war sie erleichtert sie hatte befürchtet das es zu einen riesen Konflikt werden könnte doch so kam es zu glück nicht. Sie ging im Hinter her und stieg ins Auto sie musterte ihn an und sah sein Stachel Armband sie holte tief Luft : Alenica, wo Solls denn hin gehen?

Er schaute sie an und bemerkte wie sie auf sein Armband guckte. Wenigstens starrt sie meine Hose nicht so an! Seufzend schaute zu zu Boden. Ich bin Janek... ich wohne in einer Mietwohnung..., er deutete nach hinten, ...also in der Stadt. Er zog seine zerissene Hose hoch, und rieb sie über die eiskalten Beine. Dann schob er sie wieder herunter und zog nun endlich auch seine nasse Kaputze ab. Sein Dunkelbraunes Haar verdeckte leicht eines seiner blauen Augen und er schob es beiseite. Dann schaute er wieder zu Alenicia.

TBC In der Stadt

Alenica nickte nur kurz kurz und schielt dann den Gang ein sie überlegte ihn zu fragen wo seine Erltern seien ließ es aber dann doch lieber es war besser wenn sie ihn einfach nur absetzte und dann nicht mehr sah obwohl das eigentlich in einer so kleinen Stadt schwer sein könnte

Tbc. In der Stadt